BlockE - Großer Saal
der EnBW Heilbronn

Sorry, kids für die etwas lange Ladezeit dieser Seite, doch diese Halle gehört etwas näher beschrieben. Vorweg. Ich finde sie klasse für laute und schrille Musikkonzerte, wo der Basslauf wichtiger ist, als die musikalische Differenzierung. Für den unsrigen Anlass (Sprachbeschallung, Comedy) muß mensch jedoch gewaltig kämpfen, und massig Abstriche machen.

Architektonisch characterliches Element sind drei (oben abgebildet) KohleSilos, die den zentralen oberen Raum des Saales einnehmen. Dadurch hat die Halle mittig im Raum ca 8 Stahlträger als Steher. Auf drei Seiten des Raumes gibt es große Fenster, die auch nicht zu verdunkeln sind. Die Rückwand war bei uns mit Molton abgehängt - aus gutem Grund, denn wir hatten immer noch 4 Sekunden Nachhallzeit.

Folglich haben wir seitlich gestellt und mittig in die Träger eine Truss eingelegt und dort dann geflogene Delays gehabt. Anders ist hier fliegen nicht möglich, obwohl doch alles so stabil aussieht.

Der Hausplan:
Oben mittig der gigantische Eingang und Fluchtweg. Von dort geht es in das mittige lange Schlauch-Foyer. Auf dem Plan links war dann der große Saal, rechts git es noch einen etwas kleineren Saal mit Spielfläche.
Links außen erkennt man dann noch mittig den Aussen-Fahrstuhl und oben und unten die beiden riesigen Fluchttreppen..

Der Ladeweg:
Ausladen seitlich des Gebäudes über den BWK-HolperAsphalt auf den Aussenfahstuhl. Von dort dann durch den Saal zur Bühne.
Stauraum ist hier also wieder einmal nicht vorgesehen, Leermaterial muß also zurück zum Truck. Bei Regenwetter ist diese Ladezone absolut ungeschützt.

Strom:
Rechts die FOH-Verteilung am Eingangsbereich.
Unten links die Hauptstromverteilung SL und noch 8m.
Unten rechts die alte Verteilung SR und noch 25m, jedoch durchs Publikum.

Die Hauslichtschalter.
hiermit werden die HQI-Tonnen geschaltet, die aus dem eigenlich netten Raum ein so quecksilberweisses unangenehmes Loch machen. Irgendwer hatte dann noch ein paar Lichterketten gehängt, die aber auch kein Ambiente machen.
Sollte die Betreibergesellschaft noch mal 5000,-DM übrig haben, so würde ich die Anschaffung von ca 24 PAR64 mit Dimmer empfehlen, die die architektonische Struktur betonen, und indirekt Ambiente erzeugen. Dieses Saallicht mag ich jedenfalls keinem zahlenden Publikum ernstahft zumuten...

Klasse auch der Weg auf die Bühne. Entweder seit Einlaßbeginn hinter der Deko verweilen, oder durch den Saal auftreten.
Einen indirekten Zugang hinter die Bühne gibt es NICHT.
Garderoben sind übrigens hinter dieser Tür die Treppe hoch, an den Publikumstoiletten vorbei, und dann noch ne Treppe hoch. Na ja wers mag, Körperkontakt mit dem Publikum...

Allah guad, abends dann doch immer wieder irgendwie Show. Ich als Publikum hätte gemeutert, bei den akustischen und visuellen Raumbedingungen.
Unten ist dann noch die Heizung, die sich 3 mal während der Show mit einem anhalten lauten KlockKlockKlock einmischte. Aber wir sind ja professionals - man spielt halt mit, doch idealste Bedingungen sind das hier Nicht.

Sorry, kids für die etwas lange Ladezeit dieser Seite, doch diese Halle gehört etwas näher beschrieben. Vorweg. Ich finde sie klasse für laute und schrille Musikkonzerte, wo der Basslauf wichtiger ist, als die musikalische Differenzierung. Für den unsrigen Anlass (Sprachbeschallung, Comedy) muß mensch jedoch gewaltig kämpfen, und massig Abstriche machen.

Architektonisch characterliches Element sind drei (oben abgebildet) KohleSilos, die den zentralen oberen Raum des Saales einnehmen. Dadurch hat die Halle mittig im Raum ca 8 Stahlträger als Steher. Auf drei Seiten des Raumes gibt es große Fenster, die auch nicht zu verdunkeln sind. Die Rückwand war bei uns mit Molton abgehängt - aus gutem Grund, denn wir hatten immer noch 4 Sekunden Nachhallzeit.



Folglich haben wir seitlich gestellt und mittig in die Träger eine Truss eingelegt und dort dann geflogene Delays gehabt. Anders ist hier fliegen nicht möglich, obwohl doch alles so stabil aussieht.
	Der Hausplan: Oben mittig der gigantische Eingang und Fluchtweg. Von dort geht es in das mittige lange Schlauch-Foyer. Auf dem Plan links war dann der große Saal, rechts git es noch einen etwas kleineren Saal mit Spielfläche. Links außen erkennt man dann noch mittig den Aussen-Fahrstuhl und oben und unten die beiden riesigen Fluchttreppen..
Der Ladeweg: Ausladen seitlich des Gebäudes über den BWK-HolperAsphalt auf den Aussenfahstuhl. Von dort dann durch den Saal zur Bühne. Stauraum ist hier also wieder einmal nicht vorgesehen, Leermaterial muß also zurück zum Truck. Bei Regenwetter ist diese Ladezone absolut ungeschützt.


Strom: Rechts die FOH-Verteilung am Eingangsbereich. Unten links die Hauptstromverteilung SL und noch 8m. Unten rechts die alte Verteilung SR und noch 25m, jedoch durchs Publikum.

	Die Hauslichtschalter. hiermit werden die HQI-Tonnen geschaltet, die aus dem eigenlich netten Raum ein so quecksilberweisses unangenehmes Loch machen. Irgendwer hatte dann noch ein paar Lichterketten gehängt, die aber auch kein Ambiente machen. Sollte die Betreibergesellschaft noch mal 5000,-DM übrig haben, so würde ich die Anschaffung von ca 24 PAR64 mit Dimmer empfehlen, die die architektonische Struktur betonen, und indirekt Ambiente erzeugen. Dieses Saallicht mag ich jedenfalls keinem zahlenden Publikum ernstahft zumuten...
Klasse auch der Weg auf die Bühne. Entweder seit Einlaßbeginn hinter der Deko verweilen, oder durch den Saal auftreten. Einen indirekten Zugang hinter die Bühne gibt es NICHT. Garderoben sind übrigens hinter dieser Tür die Treppe hoch, an den Publikumstoiletten vorbei, und dann noch ne Treppe hoch. Na ja wers mag, Körperkontakt mit dem Publikum...

Allah guad, abends dann doch immer wieder irgendwie Show. Ich als Publikum hätte gemeutert, bei den akustischen und visuellen Raumbedingungen. Unten ist dann noch die Heizung, die sich 3 mal während der Show mit einem anhalten lauten KlockKlockKlock einmischte. Aber wir sind ja professionals - man spielt halt mit, doch idealste Bedingungen sind das hier Nicht.